Auf dieser Seite sind alle Veröffentlichungen der PANArt Hangbau AG bzw. von Felix Rohner, Sabina Schärer oder Felix Rohner und Sabina Schärer aufgeführt. Sie sind chronologisch geordnet. Links zu Veröffentlichungen auf anderen Websites als www.hangblog.org sind mit gekennzeichnet.
Die meisten Veröffentlichungen der PANArt sind in deutsch und/oder englisch. Eine Reihe von Veröffentlichungen wurden auch auf französisch, italienisch oder spanisch übersetzt.
Instrumente
Diese Seite auf der Website der PANArt einen Überblick über die zur Zeit gebauten Panginstrumente. Neben Hang® Gede , Hang® Gudu , Hang® Urgu , Gubal® , Hang® Bal und den Pangsaiten gibt es auch einen Eintrag zur Klangskulptur Hang® , die nicht mehr angeboten wird. Siehe auch den Artikel Unsere Instrumente .
Das Hang® Bal – die neue Klangskulptur der PANArt
Erste Erfahrungen mit dem Hang® Bal in einer größeren Gruppe verschiedener Spieler haben unsere Erwartungen an unsere neue Klangskulptur bestätigt. Für wen ist das Hang® Bal geeignet?
Round the neck – Reithalle Bern 1994
The Trinidadian people gave a gift to the world: the sweet sound of steel. Each individual has to find out what is meant by this gift. You have to live it, to eat it, do digest it. In 1994 the steel orchestra Original Bernese Oil Company organized the first international Panyard in Europe. It was an insight into the nature of this gift from Trinidad, into the nature of human beings. This is a glimpse of the closing party. Enjoy!
Herausforderung Blechklang
Die Kunst des Blechklangbildhauers besteht vor allem darin, seine Klangskulptur als System von Energiespeichern zu bauen, die miteinander kommunizieren. Auch für den Spieler ergeben sich Konsequenzen aus der Komplexität dieser Instrumente.
Panbau – Ungarn 1989
Im Jahr 1989 tourte die erste Steelband der Schweiz, die Berner Ölgesellschaft (gegründet 1976), durch Ungarn. Während dieser Tour baute ich ein Steelpan aus einem 1979 hergestellten Fass. Es war eine Offenbarung für mich: Dieses unter der Sonne Ungarns gealterte Fass, gab einen wunderbar warmen Klang von sich, viel besser als der Klang eines neuen Fasses frisch aus der Fabrik! Das war der Beginn einer langen Periode der Forschung, die uns zum Pang®-Komposit geführt hat, einem künstlich gealterten Blech. Dieses private Video möchte ich mit all denjenigen teilen, die vorhaben, ihre eigene Blechklangskulptur zu gestalten. Felix Rohner, Tuner
Pangmusik – Die neue Kunstform der PANArt
Der Ruf des klingenden Blechs hat uns KlangplastikerInnen der PANArt einen grossen Schritt weitergeführt. Pangblech, das uns als Rohstoff zur künstlerischen Arbeit dient, erscheint seit einigen Monaten in Form von neuen Resonanzkörpern, die ein Instrumentenensemble bilden: das Pangensemble. Der Weg hat uns von der Klangskulptur Hang weggeführt zu neuen Möglichkeiten des Pangblechs: Instrumente, deren Resonanzkörper auch pulsige Bassklänge erzeugen.
PANArts Offerte an Blechklangplastiker
Der PANArt wurde 2013/14 ein Patent in den USA und in Europa erteilt. Es handelt sich dabei um den Schutz eines Verfahrens, womit gewöhnliches Eisenblech in ein Blech von höherer innerer Energie umgewandelt wird. Dabei wird das Blech so lange nitriert, bis es vollständig mit Eisennitridnadeln durchsetzt ist. Dieses Material, ein Komposit, ist geeignet, Klangskulpturen und Musikinstrumente mit höherer Klangqualität und stabiler Stimmhaltung zu bauen.
Anthony Achong: «The Secrets of the Steelpan»
Mit ‹Secrets of the Steelpan – Unlocking the Secrets of the Science, Technology, Tuning and Operation of the Steelpan› legt Dr. Anthony Achong sein Lebenswerk vor, eine Zusammenfassung seiner umfangreichen Studien am Steelpan. Lesen Sie hier eine Buchbesprechung von PANArt-Tuner Felix Rohner.
Vom Hang zum Gubal
Wenn Sie das Musikinstrument Gubal® kennenlernen möchten, empfehlen wir, diesen Artikel zu lesen. Hier erfahren Sie, was es mit dieser Klangskulptur auf sich hat.
Hang – Blech Klang Skulptur
Was ist das Spezielle am Klang des Blechs? Seit Jahren beschäftigen wir uns als Instrumentenbauer und Forscher mit der Frage. Ein konkretes Ergebnis dieser Arbeit ist das Hang, ein weiteres wird in naher Zukunft das Gubal sein. Viele Einsichten haben wir auf unserem Weg zu Hang und Gubal gewonnen. Die wichtigsten davon haben wir in einem Buch festgehalten. Damit möchten wir all jene unterstützen und ermutigen, die mit dem Klang des Blechs unterwegs sind oder mit einer solchen Reise liebäugeln. Dem Buch liegt eine CD mit Gubal-Hörbeispielen bei, die neue Aspekte des Blechklangs aufzeigen.
HANG auf EBAY
Stellungsnahme der PANArt Hangbau AG zu den aktuellen EBAY-Verkäufen von Hanghang
Der Ruf des Blechs
10 Jahre nach der Vorstellung des Hang nahmen die Hangbauer der PANArt, Felix Rohner und Sabina Schärer das runde Jubiläum zum Anlass, darüber Auskunft zu geben, wohin der “Ruf des Blechs” sie geführt hatte, wo sie mit ihrer Arbeit standen und wie sie weiterzugehen gedachten.
Mitteilung der PANArt – 19. Mai 2010
Eine Mitteilung der PANArt über ihre Arbeit am Klang und den Verkauf der Hanghang im Jahr 2010
Hangwegleitung
Da diese Einführung ins freie Hangspiel auch Spielern eines Hang der zweiten Generation (2006-2007) oder Integralen Hang (2008-2009) dienlich sein kann, hat die PANArt sich entschlossen, eine PDF-Version in der Hangbibliothek zu veröffentlichen.
Brief vom Hangbauhaus November 2009
Im November 2009 verschickten die HangbauerInnen Felix Rohner und Sabina Schärer diesen Brief an Menschen, die ihnen innerhalb der vorangehenden zwei Jahre wegen eines Integralen Hang geschrieben hatten, aber bisher nicht berücksichtigt werden konnten. Der Text geht der Frage nach, was ein Hang ist, und was es nicht ist, und kündigt das neue Freie Integrale Hang an.
Das Integrale Hang 2009
Dieser Text wurde im Jahr 2009 von PANArt an diejenigen versandt, die eine Einladung ins Hangbauhaus erhielten, um sich eine Integrales Hang auszusuchen. Er fasst die Sicht der Hangbauer auf das Hang im Jahr 2009 zusammen.
PANArt Hang Broschüre 2008
Texte und Fotos geben Einblick in die Geschichte und die verschiedenen Entwicklungsstufen des Hang und stellen das Integrale Hang vor. Die Broschüre enthält außerdem den Text der Vereinbarung, die PANArt in den Jahren 2008 und 2009 mit Käufern eines Integralen Hang abschloss.
History, Development and Tuning of the HANG
Abstract: The HANG is a new musical instrument, suitable for playing with the hands, consisting of two hemispherical shells of nitrided steel. It is the product of a collaboration among scientists, engineers and hangmakers, thanks to which we have been able to better understand the tuning process in all its complexity. Seven notes are harmonically tuned around a central deep tone (ding), which excites the Helmholtz (cavity) resonance of the body of the instrument. There are many ways to play the HANG. We show the different stages of its development over the seven years since its birth in 2000. We describe the tuning process and the musical conception of the HANG.
Acoustics of the HANG: A hand-played steel instrument
Abstract: The HANG is a new hand-played steel instrument developed by PANArt in Switzerland. We describe the modes of vibration, observed by holographic interferometry and the sound radiation from the instrument, observed by measuring the sound intensity in an anechoic room. A low-voice HANG is compared with a high voice-HANG.
Brief vom Hangbauhaus – Bern, Ende März 2007
Die PANArt versandte diesen Brief im Frühjahr 2007 per E-Mail an Interessenten, die sich wegen eines Hang an sie gewandt hatten. Er enthält eine kurze Geschichte der Entwicklung des Hang, stellt das Hang der zweiten Generation vor und erklärt das Verfahren der Hangverteilung im Jahr 2007.
10 Jahre PANArt – Auszüge aus der Jubiläumsschrift
Die Geschichte des Hang beginnt mit der Geschichte der Steelpan in der deutschsprachigen Schweiz. Als ein wichtiger Teil dieser Geschichte wurde 1993 die PANArt Steelpan-Manufaktur AG von vier Mitgliedern der Steelband Berner Ölgesellschaft gegründet. Vom Zeitpunkt 2003 aus rückblickend ermöglichen die hier veröffentlichten Auszüge aus der Jubiläumsschrift “10 Jahre PANArt” einen Einblick in die Geschichte des Hang vor dem Hang und die frühen Jahre des Hang.
www.hang.ch (2002-2006)
Die zweite Website der PANArt existierte von Frühjahr 2002 bis Sommer 2006. Sie wurde im Zusammenhang mit dem Erscheinen des Hang der zweiten Generation eingestellt. Verschiedene Versionen wurden bei web.archive.org archiviert.
www.panart.ch (2000-2002)
Die erste Website der PANArt war von Sommer 2000 bis Frühjahr 2002 online. Verschiedene Versionen wurden bei web.archive.org archiviert.
The HANG: A Hand-Played Steel Drum
Presseversion eines Papers, präsentiert am 4. Dezember 2001 beim 142. Meeting der Acoustical Society of America in Fort Lauderdale, FL
The Pang Instruments
Research paper presented by PANArt at the first International Conference on the Science and Technology of the Steelpan (ICSTS), October 16 – 18, 2000 in Port-of-Spain, Trinidad.
Panyard – Die unabhängige Zeitung für Pankultur
Die Zeitung Panyard war das Informationsorgan der IG Junges Pan Schweiz und erschien in fünf Ausgaben in den Jahren 1993-1994. Auf dieser von www.pan-jumbie.com gehosteten Website wurde sie auszugsweise archiviert.
Blick in die Werkstatt eines Pan Bauers
Felix Rohner berichtet über seine Arbeit als Panbauer und Tuner.