Informationen über das Hang im Jahr 2011

Freies Integrales HangIm Jahr 2011 baut die PANArt wie im letzten Jahr das Freie Integrale Hang external link. Es werden also auch weiterhin keine unterschiedlichen Skalen eingestimmt – auch nicht auf Einzelanfrage – und die Stimmung ist nicht auf den Kammerton a = 440 Hertz normiert.

Der Preis für ein Hang in Schweizer Franken beträgt wie in den letzten Jahren (seit 2008) inklusive Naturfaserkoffer 2000 CHF. Wegen des veränderten Wechselkurses wurde der Preis in Euro jetzt angepasst und beträgt in diesem Jahr 1600 Euro.

Nachdem im Januar die Werkstatt der PANArt in neue Räume im selben Gebäude umgezogen ist, wurden nun die Interessenten eingeladen, die sich im Zeitraum von Februar bis Juni in Bern ein Hang aussuchen können. Die Mehrzahl der jetzt Eingeladenen sind Interessenten, die schon im November 2009 über das Freie Integrale Hang informiert wurden, sich daraufhin beworben haben, jedoch im Jahr 2010 nicht berücksichtigt werden konnten. Einige haben aber auch erst in der ersten Hälfte des Jahres 2010 einen Brief an die PANArt geschrieben. In einigen Wochen werden weitere Interessenten aus 2010 Einladungen für die zweite Jahreshälfte 2011 erhalten.

Wer sich für ein Hang interessiert, sollte, bevor er einen Brief an die PANArt schreibt, die Veröffentlichungen von Felix Rohner und Sabina Schärer aus den Jahren 2009 und 2010 in der Hangbibliothek lesen. Wie schon in den letzten Jahren kann man sich nur brieflich wegen eines Hang an die PANArt wenden. E-Mails werden ebensowenig berücksichtigt wie Leute, die unangemeldet persönlich in der PANArt-Werkstatt vorsprechen. Wie am Beispiel der in diesem Jahr eingeladenen Interessenten zu sehen ist, kann es viele Monate dauern, bevor man eine Antwort auf seinen Brief erhält. Im Falle einer Zusage ist es erforderlich, das Hangbauhaus in Bern persönlich aufzusuchen, um sein Hang auszuwählen. Es werden keine Hanghang versandt.

Aktuelle Informationen zum Erwerb eines Hang findest du im Artikel Informationen zum Kauf eines Hang in der Hangbibliothek.

60 Comments

  1. Ahoi ihr Lieben..Habe mich in den Weiten des www auf die Suche nach einem Hang für mich gemacht. Nun bin ich hier gelandet und muß eigentlich nur noch die postalische Adresse von den genialen Hangerbauern in Erfahrung bringen, damit ich mich bewerben kann!/;-)
    Lichte Grüße aus dem hohen Norden, Okapi

  2. Die PANArt hat in den letzten Tagen alle diejenigen eingeladen, die sich im Herbst ein Freies Integrales Hang in Bern aussuchen können. Alle anderen bisher aufgelaufen Anfragen wurden abschlägig beantwortet. Das bedeutet, dass es in diesem Jahr keine weiteren Zusagen für ein Hang geben wird. Wann und wie es im nächsten Jahr weitergehen wird, ist noch völlig offen.

    Es gibt ein neues Communiqué der PANArt in der Hangblibliothek: Der Ruf des Blechs.

  3. hallo! wie ich das erste mal ein hanginstrument spielen hörte,musste ich weinen und wuste das ich das instrument zumindest mal spielen musste.ein jahr später hatte ich sehr viel glück und lernte 3 leute in indien kenne die ein hanginstrument bessasen und mir das spielen beibrachte.und jetz hab ich mich in das instrument verliebt! nun die frage,wie kann ich eins erweben?is eine lange wartezeit bedingt oder muss ich in den sauren apfel beissen und warten,ich bitte um auskunft.
    mfg Pfeffer joe

  4. Hallo Michael,
    Danke für die gute Info auf diesem Blog.
    Ich glaube die Geduld wird mein bester Freund werden :)
    Grüsse, Florian

  5. wenn ich heute einen brief schreibe, und 2 jahre oder so warten muss kostet es dann 2000 euro? Ich meine wie soll da hin sparen?

  6. Hallo ben,
    niemand weiß heute, was in zwei Jahren oder noch später sein wird.

    Jetzt sind erstmal alle Hanghang vergeben, die in diesem Jahr noch verkauft werden. Dann geht’s irgendwann im nächsten Jahr weiter. Wenn du eine Zusage erhältst, erfährst du auch, wieviel das Hang dann kostet. Seit 2008 ist der Preis des Hang gleich geblieben: 2000 CHF. Bloß der Wechselkurs hat es für Menschen aus dem Euroraum 400 Euro teurer gemacht seit 2008. Mir sind bisher keine Pläne bekannt, den Preis anzuheben, aber auch ich kann nicht in die Zukunft sehen.

    Wichtig für dich: Du kannst nicht davon ausgehen, dass du ein Hang bekommen kannst. In den letzten vier Jahren war die Nachfrage so groß, dass nur etwa 10 – 13% der Interessenten ein Hang kaufen konnten. Was und wie auch immer du sparst, es muss für dich auch dann ok sein, wenn du kein Hang bekommen kannst.

  7. hallo michael, ich werde auf einem hang warten, ich hoffe bin ein der 10/13%..aus chile viel glück und mal schauen..michael, haben sie einen hang?. wie haben Felix Rohner e Sabina Schärer es geschaft so ein klang zu schaffen?…ich meine mit hände bekommt man so ein schönen klang?…ich schreibe einen brief den leute und frage ich denen, ob ich mich am hang-klang nähen kann,,,,es hörts sich tief und leight gleichseitig..
    grüsse michael und danke für die ganze infos.

    Elías

  8. Hallo Miachel, was waren Ihren ersten Eindrücke über den hang?
    Heute Samstag habe ich den Breif geschrieben und am Montag fliegt sie verscheinlich nach Bern.
    Mal schauen, ich habe einen hang gehört und ich war total fasziniert im Klang.

    Der Klang ist sehr wichtig für mich, da ich den Klang der chilenische Natur vermiesse, kann man an einem hang-klang sich reisen lassen….

    Grüsse

    Elías

  9. Hallo Michael.ich habe am nov.2010 meine brif weg geschickt ich weis dass ich auf antwort warten muss jetzt sind wir umgezogen und ich habe bie post schön meine Neuadresse bekannt gegeben. weis du derzeit wie lange man auf einantwort warten muss oder bekommt man auch ein mail vorher.kann ich die neu adresse nach schicken.hast Du ein vorschlag .DANKE

    MFG farid

  10. Hallo farid,
    meines Wissens wurden spätestens bis Juni 2011 alle Briefe beantwortet, die bis dahin bei der PANArt eingegangen sind. Wenn du weder eine E-Mail noch einen Brief als Antwort erhalten hast, liegt die Vermutung nahe, dass irgendetwas schiefgegangen ist.

  11. Hallo,
    an alle die hier lesen.
    Wahrscheinlich werde ich hier nicht fündig, da hier alle suchen, aber ich würde gerne einmal ein hang ausprobieren um zu verstehen wie diese Töne entstehen. Leider kann man das nicht beim zuhören erfahren.
    Wenn also jemand einen Spieler kennt, der bereit wäre mal sein Hang unter Aufsicht natürlich in fremde Hände zu geben wäre ich sehr dankbar.
    Danke an Dich Michael für diese Seite und die Arbeit die in Ihr steckt.
    Liebe Grüße
    tulpenfee

  12. Hallo ich wollte mal fragen wo genau die adresse steht der erbauer das ich auch einen brief schicken kann, ich finde die genaue adresse leider nicht. Könnte mir die iner zukommen lassen ich wäre euch sehr verbunden ( :

  13. Hallo zusammen
    Ich habe zuhause ein Integral Hang :-)
    Für den Kauf gebe ich allen einen Rat und zwar, den Brief so speziell und detailiert zu schreiben wie möglich.
    Sabina und Felix sind ein bisschen alternativ angehaucht und sind nicht aufs Geld aus, sondern wirklich Eins mit dem Hang und dieser speziellen Art diese den Leuten zu verkaufen.
    Der Brief muss auffallen, die Worte müssen sie berühren und dann muss man ein bisschen Glück haben, dass man auserwählt wird!

    Als ich mein Brief abschickte, bekam ich kurz danach eine Antwort, dass sie im Moment Winterpause hatten, indem sie dann das neue Integral Hang kreiierten! Nach ca. 1 Jahr, ganz unerwartet, bekam ich einen Brief von ihnen mit der Einladung nach Bern zu gehen und mir dort ein Hang auszuwählen, falls ich noch interessiert wäre. :-)
    Tja, bin dann dorthin gefahren und nach einer 2 stündigen Probe-und Auswahlzeit, ging ich mit meinem persönlichen Hang nach Hause :-)
    Gruss

  14. Hallo Lea,
    ich weiß natürlich nicht, wie Felix Rohner und Sabina Schärer das in Zukunft handhaben werden, aber soweit ich es mitbekommen habe, wurden in den letzten zwei, drei Jahren Zusagen in der Regel per Brief verschickt und Absagen entweder oder, je nachdem ob eine E-Mail-Adresse bekannt war oder nicht.

  15. Hallo Lea,
    das kann ich dir nicht sagen. Es ist möglich, dass du in Kürze eine Absage erhältst, weil erstmal alle Hanghang bis Ende des Jahres vergeben sind. Es ist möglich dass du kurzfristig eine Zusage erhältst, weil jemand seine Zusage nicht in Anspruch genommen hat. Es ist möglich, dass dein Brief bis nächstes Jahr aufgehoben wird, wenn über die ersten Zusagen im neuen Jahr entschieden wird… Seh es so: Du hast alles getan, was zu tun ist. Kümmere dich nicht weiter drum. Du kannst derzeit sowieso nichts beeinflussen.

  16. ich (ex-musiker) hätte auch gern ein hang, um meinen Sohn am doe musik heranzuführen. die vertriebspolitik ist ziemlich interessant: erst mal war ich ziemlich verärgert, daß man in einem industrialisierten Land nich bekommen kann, was und wann man will und habe die künstliche Verknappung seitens Hangbauer als arrogant eingestuft.

    je länger ich darüber nachdenke, desto mehr dämmert mir, daß die es teil der HANG erfahrung ist, daß es nicht unlimitiert verfügbar ist und auch, daß man es nicht online bestellen kann.

    So gesehen…. klasse Konzeot.

  17. Hallo Andreas,
    es ist allerdings kein künstliches, geplantes Konzept sondern ein zwangsläufiges. Die PANArt hat sich nicht entschieden: Verknappen wir mal das Hangangebot. Sondern die Knappheit ist die notwendige Folge davon, dass eine Klangskulpur von der Qualität des Hang nur in individueller Einzelfertigung von erfahrenen Hangbauern gebaut und eingestimmt werden kann. Und dass das Hang nicht online bestellt werden kann, ist wiederum die notwendige Folge davon, dass das Angebot so knapp ist.

    Zu diesem “Konzept” gibt es also keine Alternative, es sei denn die PANArt würde sich darauf einlassen, Hanghang in minderwertiger Qualität zu bauen, woran aber kein Interesse besteht, denn so ein Instrument wäre für die Hangbauer kein Hang mehr, weil es nicht mehr die Wirkung eines Hang hätte.

  18. hallo,
    ich habe heute ein Fax an die PANArt Hangbau AG geschickt, da ich keine tel.nur. ausfindig machen konnte. als antwort bekam ich ein vorgefertigtes schreiben, mit der Erklärung, dass meinem Wunsch nach einen freien integralen Hang zurzeit leider nicht nach gegangen werden kann – ja klar, bei dieser großen nachfrage. aber besteht prinzipiell noch die möglichkeit sich auf die warteliste setzen zu lassen? wenn ja, geht das nur mit einem brief, oder reicht ein fax? warten wäre ja kein problem..aber wie komm ich auf diese liste *heeeeellllllp!!!!!*
    mfg shoela

  19. Hallo Sho’ela,

    für dieses Jahr sind schon fast alle Zusagen für ein Hang vergeben und es ist noch ein großer Stapel Brief unbeantwortet. Wer nicht zu den ganz wenigen gehört, die noch die allerletzten Hanghang in diesem Jahr ergattern können, wird wohl in Kürze auch eine Absage erhalten.

    Eine Warteliste gibt es nicht. Wer im nächsten Jahr noch Interesse an einem Freien Integralen Hang hat, muss einen neuen Brief schreiben. Ein Fax geht, aber hat gegenüber einem Brief keinen Vorteil. Es besteht ja kein Grund zu besonderer Eile.

  20. Hallo Michael,
    ich hatte mal die Gelegenheit auf einer integralen Hang zu spielen, und muss sagen, das es süchtig machen kann :-). Ein wunderbares Medium. Ich kann kein einziges Instrument spielen, aber bei der Hang hört sich einfach alles schön an. Es ist sogar möglich zu zweit darauf zu spielen. Ich freue mich für alle die das Glück hatten eine zu erwerben und beginne jetzt auch Briefe zu schreiben!
    freundliche Grüße, Bibs

  21. Guten Abend Michael,

    ich habe vor einem Jahr circa einmal ein Hang bespielen dürfen. Damals hat es mir die Sprache verschlagen.. Ich war nahezu 4-5 Stunden mit diesem tollen Etwas in einem Zimmer beschäftigt und habe die Welt um mich vergessen.
    Einfach ein Wahnsinnsgefühl, ähnlich dem Meditieren :>
    Welche Generation es denn war, ist mir leider nicht bekannt.
    Ich bin Schlagzeuger, unterstelle dem Hang aber keiner Weise ein Schlaginstrument zu sein, habe aber durch jahrelange Banderfahrung ein ganz gutes musikalisches Gehör.
    Das Hang würde ich wenn ich mal eines besitzen darf gerne im therapeutischen Bereich einsetzen – mich selbst eingeschlossen;) – da ich Sozialpädagoge bin.
    Nun zu meiner Frage, die ich leider aktuell nicht weiter präzisieren kann.
    Was mich aktuell beschäftigt, ist das Hang über die Jahre, ohne zu wissen was ich in Berlin bespielt habe, “schlechter”, weniger variabel geworden?
    Kann man dass so sagen? – Wenn dass so ist, bekommt man dann noch irgendwo die älteren Generationen her?

    Freue mich sehr über eine kurze Antwort!

    Vielen Dank und freundliche Grüße,

    Moritz

  22. Um mich ein wenig in meiner Aussage zu präzisieren:
    Wenn ich es richtig verstanden habe, gibt es also keine Klangmodelle mehr, dadurch dass das Ding nicht mehr präzise ist, ist jedoch jede Hang anders.
    Die Tonhöhe des Ding ist nicht mehr exakt sein 2010.
    Kann man von einer klanglichen Weiterentwicklung, vor allem was den Tonring angeht, sprechen? Kann ich von einem ähnlich vielschichtigen Klang ausgehen, wie in den Anfängen oder leidet die Variabilität oder das experimentell Spielen unter den neuen Entwicklungen?

    Vielleicht kannst du mir weiterhelfen.

    Viele Grüße

    Moritz

  23. Hallo Moritz,

    lass mich deine Frage mal so beantworten: Die Metapher vom Hang als Klangskulptur weist auf eine zentrale Eigenschaft des Hang hin. Es bietet keinen linear angeordneten Vorrat von Tönen mit idealerweise identischen Eigenschaften sondern ist eine Gebilde aus schon gestaltetem Klang. Seine Klänge sind nicht linear angeordnet sondern in einem Raum um ein Zentrum herum, den mit dem Gu gekoppelten Ding (sowohl räumlich als auch akustisch verstanden).

    Man stelle sich einmal ein Klavier vor, bei dem der Ton C4 besonders starke Resonanzen hervorriefe und die verschiedenen Tasten eine unterschiedliche Anschlagcharakterstik hätten: Für einen Pianisten, der ein schnelles Stück in Des-Dur zu spielen hätte, eine Katastrophe! Der Pianist braucht ein linear angeordnetes einheitliches Tonmaterial, das er entsprechend der jeweiligen musikalischen Erfordernisse beherrschen kann.

    Der Hangspieler, der auf die Eigenart seines Instruments eingeht, tut etwas anderes als der Pianist. In der Interaktion seiner Handgesten mit der in das Hang eingestimmten Klangskulptur gestaltet er seinerseits eine sich in der Zeit verändernde Klangskulptur zweiter Ordnung. Will er dabei den ganzen Klangreichtum seines Hang ausnutzen, muss er darauf verzichten, sein Instrument (wie der Pianist es anstrebt) beherrschen zu wollen. Der Fokus auf trainierbare und reproduzierbare Spieltechniken führt nicht zum Ziel. Vielmehr ist er darauf angewiesen, in jedem Augenblick auf die akustische Antwort des Hang auf seine Handgesten zu horchen, sich vom Klang berühren zu lassen und seinerseits mit den Händen darauf zu antworten.

    Die Entwicklung des Hang durch die Hangbauer der PANArt war in den letzten sieben Jahren von dem Ziel geleitet, diese soeben beschriebene Eigenart des Hang zu stärken. Dabei hat das Hang sich verändert. Es ist tiefer und wärmer geworden. Die dynamische Gestalt seiner Klänge wurde ausgeprägter geformt. Sie vermögen den Zuhörer stärker zu berühren und der Hangspieler kann sie variabler gestalten – insbesondere beim Spiel mit dem Gu-Ding.

    Diese Qualitätssteigerung machte auf der anderen Seite verschiedene Veränderungen erforderlich, ohne die sie nicht zu haben war. Dazu gehörten die Verringerung von acht auf sieben Töne im Tonkreis, die Beschränkung auf ein einziges Klangmodell und der Verzicht auf die Kallibrierung der Tonhöhe auf den Kammerton A=440 Hz, der mit der der Einführung der freien Stimmung ohne Stimmgerät verbunden war.

    Ob die Gesamtheit der Veränderungen des Hang als Einschränkung oder Bereicherung eingeschätzt wird, liegt an den Bedürfnissen des Einzelnen. Wer wie ein Pianist einen möglichst umfangreichen, linearen, einheitlichen Tonvorrat braucht, um ihn entsprechend seiner musikalischen Erfordernisse benutzen zu können, wird von der Entwicklung des Hang von der ersten Generation zum Freien Integralen Hang enttäuscht sein (und entsprechende Kommentare lassen sich vielerorts auch nachlesen). Wer dagegen die Eigenart des Hang als Klangskulptur schätzt, sich auf die Interaktion mit dem gestalteten Klang in jedem Moment einlassen kann und weiß, dass er dazu den Versuch aufgeben muss, sein Hang beherrschen zu wollen, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit das aktuelle Freie Hang als das beste Hang empfinden, das jemals gebaut wurde.

  24. Vielen Dank für deine Antwort.
    Man könnte sagen, ich bin beruhigt, es scheint so entwickelt worden zu sein, wie es mir entgegen kommt.
    Gibt es im Jahr 2012 relevante Veränderungen, da ich gerade am Formulieren eines Briefes bin.

    Grüße,

    Moritz

  25. Hallo Moritz,
    derzeit gibt es über Veränderungen nichts zu berichten. Aber es ist auch gerade kurz vor Weihnachten und Jahresende. Falls es irgendwelche Veränderungen geben sollte, wird die PANArt das nicht mehr in diesem Jahr veröffentlichen.
    Wenn du dieses Jahr oder im Januar noch einen Brief schicken willst, machst du sicherlich nichts falsch, wenn du vom bekannten Procedere ausgehst.

  26. Hallo Michael

    Ich bin gerade etwas verwirrt. Ziemlich weit oben, um den Juli rum, erwähnts Du, dass alle Briefe beantwortet geworden sein sollten welche noch 2010 eintrafen.
    Im September schreibst Du, dass es sein kann, dass ein Brief auf das nächste Jahr aufgehoben wird..Erhält mann in so einem Fall auch eine Antwort?
    Ich frage mich, weil ich mich im Herbst 2010 beworben habe und bis heute, über ein Jahr später keine Antwort erhalten habe. Ich verstehe ja ihren Geschäftsablauf. Trotzdem fände ich es schön, wen man wenigstens Anrufen könnte um zu fragen ob der Brief angekommen ist, bzw. ob man überhaupt noch warten soll oder neu schreiben muss?
    Wie ist das?
    Liebe Grüsse
    Freya

  27. Hallo Freya,
    meine Informationen beruhen auf einem gelegentlichen Informationsaustausch mit PANart. Nach meinem Verständnis müssten Briefe aus dem Herbst 2010 eigentlich schon beantwortet sein, aber ich steck ja nicht selbst drin. Ich weiß, dass es derzeit einige hundert unbeantwortet Briefe in Bern gibt. Aber ob deiner dabei ist? Nach über einem Jahr würde ich mit der Möglichkeit rechnen, dass da irgendetwas schiefgelaufen ist und dir raten nochmal zu schreiben. Du kannst in dem neuen Brief ja schreiben, dass du dir nach über einem Jahr unsicher bist, ob dein Brief angekommen ist. Schaden wird das nicht.

  28. Hallo Zusammen
    ich habe das Hang im Juni 2002 kennen gelernt und habe mir eines der 1.Generation gekauft. Wir hatten ein Workshop an der HSA Luzern und der Musiklehrer spielte auf diesem seltsamen Instrument und er hat es an einer Messe gekauft von PanArt. Krass finde ich, dass die Preise so explotierten…ich bezahlte damals rund 400.- Fr. mit der Tasche…Aber es spielt sich etwas anders und mit mehr Power… ;)) Viel Spass allen, denn auch nach bald 10 Jahren hat es an Magie nicht verloren… Gruss Stefan

  29. Hoi Michael,
    Habe am 09. März 2009 einen Brief an PANart geschickt um mich auf der Warteliste für das Hang einzutragen. Bin im Sommer 2010 ins Ausland umgezogen und der Nachsendeantrag für die Post ging nur ein Jahr.
    Leider habe ich nie einen Brief mit Zusage oder Absage erhalten.
    Soll ich noch einen Brief schicken, mit meiner Adresse im Ausland (lebe nicht mehr in der Schweiz)?
    Vielen Dank im Voraus für die Info.
    Klangvolle Grüsse

  30. Hallo Anna,
    ich weiß nicht, warum dich nicht schon Ende 2009 eine Antwort der PANArt erreicht hat, aber ich halte es für völlig ausgeschlossen, dass ein Brief von März 2009 derzeit noch auf einem Stapel zu beantwortender Briefe in Bern liegt. Wenn du Interesse an einem Freien Integralen Hang hast, solltest du einen neuen Brief schreiben.

  31. Hallo Michael,

    ich habe von dem Verbot des Weiterverkaufs seit 2008 gelesen.
    Ist es erlaubt ein Hang der 1.Generation über eBay zu kaufen bzw. zu verkaufen?

    Vielen Dank im Vorraus.
    Anne

  32. Hallo Anne,
    es handelt sich dabei um eine vertragliche Vereinbarung zwischen den Hangkäufern und der PANArt. Sie wurde seit 2008 beim Kauf eines Hang geschlossen. Außerdem wurde sie in den letzten Jahren geschlossen, wenn jemand sein Hang reparieren lassen wollte.

    Sie beinhaltet kein Verkaufsverbot sondern beschränkt den Kaufpreis maximal auf den Originalpreis. Außerdem gibt es bei den Vereinbarungen vor 2011 ein Vorkaufsrecht der PANArt. In jedem Fall ist die PANArt von einem Verkauf zu informieren und der neue Eigentümer muss der Vereinbarung ebenfalls zustimmen.

    Es ist also die Frage, ob du anlässlich einer Reparatur für dein Hang solch eine Vereinbarung abgeschlossen hast. Dann musst du dich daran halten.

    Ansonsten ist es so, dass die Hangbauer sich wünschen, dass mit ihren Instrumenten nicht spekuliert wird. Sie selbst bieten ja das Hang seit Jahren erheblich unter dem Preis an, der für gebrauchte Hanghang üblicherweise erzielt wird. Sie bitten daher Hangeigentümer, die ihr Instrument verkaufen wollen, auf einen Verkauf mit Profit zu verzichten. Wie du damit umgehst (wenn du vertraglich nicht gebunden bist), ist nun deine Sache.

  33. Hallo geduldiger Michael, hallo Alle!
    Habe auch vor vielen Jahren ein Hang kennengelernt, und mich lange mit dem Gedanken getragen, dass ich gern so ein Instrument hätte. Mittlerweile habe ich eine Zusage bekommen, und freue mich unbändig, im September mein Hang finden und erwerben zu dürfen. Ich werde dafür auch auf ein paar andere Dinge verzichten, doch bin ich mir mehr als sicher, dass es sich lohnt.

    Zum oft genannten Brief: Seid einfach ehrlich. Ich war es, und es wurde mir mit einer Einladung gedankt. Wenn Ihr denkt, dass Ihr versteht, wieso die Beiden das Prozedere so machen, dann ist euch glaube ich auch klar, was sie von euch wissen wollen. Und Ehrlichkeit ist immer noch der beste Weg – für eine besondere und zauberhafte Bereicherung des Lebens kann man auch einmal ein wenig das Hirn arbeiten – und vor allem das Herz sprechen lassen. :)
    Seid gegrüßt und Dir, lieber Michael, nochmals ein ganz großes DANKE für Deine so geduldigen Kommentare und Ermutigungen. Sie haben mir sehr geholfen, und mir mein Glück erst ermöglicht. Noch genieße ich die Vorfreude!
    Alles Liebe
    Martin

  34. Hallo an alle, die hier nach Hinweisen und Tipps suchen…

    Ich kann dem, was Martin oben geschrieben hat nur beipflichten. Keine Erwartungen, keine Bilder, kein Zwang….sonder nur Verbundenheit mit dem Herzen und die Kraft von Ehrlichkeit.

    Ich fahre in ein paar Stunden nach Bern um mir morgen mein Hang auszusuchen. Ich bin sehr dankbar und erfüllt von Demut.

    @Martin: genieße die Vorfreude!

    Carmen

  35. Damit nicht der Verdacht aufkommen könnte, dass gar keine Hang vergeben werden hier der Gegenbeweis!
    Seit gestern bin ich stolze Besitzerin dieses wunderbaren Klangkörpers.
    Es war wirklich eine wunderbare Erfahrung, Frau Schärer und Herrn Rohner am Ort ihres Wirkens und Tuns kennen zu lernen. Vielen Dank dafür!
    Carmen

  36. Hallo Helmut,
    ich habe den Link verkürzt. Wenn’s nicht ok ist, ein Hang der ersten Generation, das ursprünglich mal 460 Euro gekostet hat, für 8000 Euro anzubieten, dann müssen wir hier ja nicht noch per Link Werbung dafür machen. Sowas kommt regelmäßig vor, allerdings meist nicht mit solch einem Wahnsinnspreis. In der Regel will man für gebrauchte Hanghang auf eBay da 2- bis 3-fache des Preises für ein neues Freies Integrales Hang. Auch das ist natürlich für solch alte Instrumente völlig überteuert.

  37. Was seid Ihr doch für Snobs, traurig traurig, dass die Hersteller und ihre Bedürfnisse das wichtigste sind – nicht die Musik :-(

  38. Hey Blender genau dasselbe dachte ich mir auch. Die beiden Hersteller haben sich da ein schönes Monopol aufgebaut und wollen was besonderes sein indem sie die Instrumente nicht in “minderwertiger” Qualität herstellen wie Michael mal erwähnt hatte. Ich mein nur weil man mehr Leute einstellt oder ähnliches heißt das nicht gleich das die Qualität so absinkt das es Schrott sei. Das ist einfach ein Vorwand weil man die Monopolstellung behalten will.

    Wenn es wirklich nur um das spirituelle ginge würden sie da mit Freuden ihre Arbeit reinstecken und dann nur soviel Geld verlangen das sie davon leben können. Man könnte eine Hang wenn man nur die Materialkosten bedenkt für wahrscheinlich 1-2€ wenn nicht sogar noch weniger herstellen.

    Dazu noch die Sache mit dem Brief… Wieso wählen sie die Leute aus? Das heißt sie wählen nur die Leute aus die ihren Denkens nach ein Hang “verdient” haben. Das ist ein Fakt. Sobald ich ein wenig anders Denke und nicht ihre Philosophie habe werden sie meinen Brief einfach wegwerfen. Bedeutet wenn ich ein Hang haben will muss ich ihre Denkweise annehmen und bin somit im Grunde zum Teil einer Art Sekte geworden. Jeder Mensch hat diese schönen Klänge verdient und die Hersteller sind ziemlich eingebildete arrogante Personen… Bricht mir mein Musikerherz. Ich dachte mir erst das es wirklich ein unglaubliches Gefühl wäre so ein Hang zu besitzen aber jetzt ist es für mich nichts mehr weiter als ein Zeichen dafür wie Menschen etwas selbstverständliches der Welt vorenthalten und nur ihren Anhängern etwas davon geben. Darüber braucht man gar nicht viel nachdenken es ist einfach ein Fakt…

  39. Hallo Robin,
    du meinst zwar, dass man darüber nicht nachzudenken braucht, aber vielleicht gibt es hier ja ein paar andere Leser, die ein wenig nachdenken wollen. Und daher denke ich macht es Sinn auf deine Argumente einzugehen.

    Zunächst ersteinmal das Monopol: Das gibt es so nicht. Wenn du nicht auf der Qualität eines Hang bestehst (und so habe ich dich verstanden) dann kannst du versuchen ein Halo, eine Spacedrum, eine Caisa, eine Bluepoint Steelharp etc. zu bekommen. Alles konvexe runde Instrumente mit einer Zickzack-Skala auf der Oberseite, die man mit den Händen spielen kann.

    Dann zur Frage warum die Produktion nicht gesteigert wird. Da möchte ich mal auf das Beispiel anderer Instrumentenbauer verweisen. Nehmen wir mal einen Blockflötenbauer, der ein Meister seines Fachs ist. Dem könnte man vorhalten: Warum stellst du keine Leute ein und produzierst 200 billige Blockflöten pro Tag. Es ist kein Problem, soetwas zu machen. Man kann die sogar aus Kunststoff machen (für Kosten von 1-2 €), dann baut man eine maschinelle Fertigung auf, kauft sich eine Spritzgussmaschine und haut 1000 von den Dingern pro Tag raus. Würde der Blockflötenbauer sich darauf einlassen? Natürlich nicht. Der würde sagen: Du spinnst, was soll ich damit? Der ist nur an hochwertigen Instrumenten interessiert. Alles unter seinem Mindestqualitätsanspruch fasst der nicht an. Und der wird dafür nicht gescholten, sondern sogar anerkannt. Wieso sollte das bei anderen Instrumenten – etwa dem Hang – anders sein?

    Was das Spirituelle angeht: Es geht nicht ums Spirituelle. Es geht um seriöse Blechklangbaukunst.

    Wieso wählen sie die Leute aus? Die Antwort ist naheliegend: Weil sehr viel mehr Anfragen eingehen, als sie Instrumente zu verkaufen haben. Irgendeine Art von Auswahl ist unumgänglich. Nun könnte man eine Lotterie machen wie das Pantheon Steel mit dem Halo macht. Da wären dann die Gewinner happy, aber die Verlierer hätten immer noch lange Gesichter. Oder man setzt den Preis so weit nach oben, das die Nachfrage soweit absinkt, dass sie dem Angebot genau entspricht. Dann wären die Reichen happy, aber diejenigen, die nicht so viel Geld haben würden in die Röhre gucken. Was gäbe es noch? Eine chronologische Warteliste. Die würde nach kurzer Zeit mehrere tausend Leute umfassen und die Hangbauer müssten sich auf Jahre im Voraus festlegen. Für Künstler, die ihre Kunst frei weiterentwickeln wollen ist das unakzeptabel. Das derzeitige Verfahren hat den großen Vorteil, dass nur Leute zum Zuge kommen, bei denen die Wahrscheinlichkeit sehr hoch ist, dass sie wissen, was sie da kaufen wollen, und die dann hinterher nicht enttäuscht sind, mit der freien Stimmung nicht zurechtkommen und mit dem Instrument zu irgendeinem Tuner gehen, der es ihnen umstimmt. Es gibt bereits die ersten solchen Fälle. Würde das Hang nach Preis, Zufall oder Wartezeit verteilt – ich bin mir sicher, sie würden sich häufen. Ein gerechtes Verteilverfahren gibt es nicht wenn die Nachfrage das Angebot derart deutlich übersteigt wie beim Hang.

  40. Hallo Leute,

    ich finde es so richtig wie Herr Rohner und Frau Schärer ihre Überzeugung ausleben und aus den Hang zu keinem Masseninstrument verkümmern lassen wollen.

    Wen jeder eine Hang im Handel kaufen würde, dann würde dieses Instrument wie so viele davor irgendwann auf dem Dachboden, im Keller oder bei Ebay verscheuert werden (da der Mensch generell am Anfang interessiert ist und dann das Interesse verliert). Hang sollte nur denjenigen menschen zu gute kommen, die auch die Hang wirklich lieben, mit ihr weiterwachsen und bis zum Ende ihres Leben praktizieren (so wie ich mit meiner LesPaul Gitarre, die verkaufe ich niemals, eher kommt sie mit in mein Grab)(wenn du ein gläubiger Mensch bist, dann lebst du deinen Glauben auch bis ans Ende, falls keine Tragik erfolgt).

    Ich bin ebenfalls von der Hang ergriffen, auch wenn ich eine mein Eigen nennen möchte, so weiß ich, daß ich momentan für eine Hang noch nciht bereit bin….wenn ich mich bereit fühle, dann wird sich sicherlich ein Brief schreiben lassen.

    Ich freue mich für alle die eine Hang besitzen und drücke Allen die Daumen, die auf eine warten.

    Bis dahin….lasst mal euere HangHang erklingen und mehr Videos im Internet bitte, auch mal gerne von nciht namenhaften Hang Musikern.

    grüsse

    Emi

  41. Hallo Michael,

    vielleicht sind diese Frage schonmal gestellt worden.
    Was geschieht mit dem ersten Brief, falls man einen zweiten senden möchte oder anders gefragt, wird irgendwie registriert, dass man schonmal einen Brief versendet hat?
    Kann man schon etwas über die neuen Werke im nächsten Jahr sagen und wann würden diese veröffentlicht werden?
    Gibt es einen Zeitraum wo es keinen Sinn macht Briefe zu verschicken, da die Hanghang schon alle vergeben sind? Viele Fragen :-), hoffentlich auch viele Antworten :-). Danke!

    VG
    Turan

  42. Hallo Turan,
    meines Wissens werden die Briefe aufgehoben. Allerdings nicht um noch einmal auf sie zurückzugreifen, ohne dass der Absender sich von sich aus noch einmal meldet. Es macht meiner Ansicht nach Sinn, in einem weiteren Brief auf den ersten hinzuweisen.

    Über das Hang von 2013 kann man noch nichts sagen. Auch ich bin mächtig gespannt, welcher Art die Änderungen sein werden. Wann Felix Rohner und Sabina Schärer Informationen darüber veröffentlichen werden, steht noch nicht fest. Ich denke aber, es wird noch einige Zeit dauern. Derzeit findet gerade die vorletzte Besuchswoche dieses Jahres in der PANArt-Werkstatt statt in der eingeladene Kunden sich ein Hang aussuchen können. Im späteren Herbst wird es dann die letzte geben. Ich denke, dass sich danach die Arbeit der Hangbauer auf den Bau und endgültige Entwicklung der 2013er Instrumente konzentrieren wird. Vor Spätherbst rechne ich daher nicht mit einer Veröffentlichung. Es könnte aber auch bis Anfang 2013 dauern. Wenn du regelmäßig im Hangblog vorbeischaust oder einen Feed abonnierst, wirst du es mitbekommen.

    Ich denke, dass es derzeit wenig Sinn macht einen neuen Brief zu schreiben. Meines Erachtens macht es Sinn auf die Veröffentlichung zum Hang des Jahres 2013 zu warten, um diese Informationen in seine Überlegungen einbeziehen zu können.

  43. Danke für die Orientierungshilfe Michael!
    Da lernt man doch heutzutage nochmal sich in Geduld zu üben und richtige Briefe auf Papier zu schreiben :-). Find ich gut!

  44. hallo alle beisammen, ich hab dieses wundervolle Instrument zum Anfang meines Studiums letzten Jahres kennen gelernt und seit dem lässt es mich nicht mehr los. Spielen durfte ich auch schon einmal kurz und leider hab ich nun Blut geleckt und kann an nichts anderes mehr denken … Ich gestehe das ich shon mehrfach mit dem gedanken gespielt habe zu einer Alternative zu greifen die einfacher zu bekommen ist…(die Namen nenn ich hier jetzt nicht, denn schließlich ist die Hang einmalig und verdient es nicht verglichen zu werden) Nun hab ich mich entschlossen endlich einen Brief zu schreiben obwohl ih mehrfach gelesen habe das keine Anfragen zurzeit beantwortet werden. Da mich dieses instrument aber einfach nicht los lässt und ich einfach irgendwas tun muss bevor es mich innerlich verschlingt werde ih zi Papier und Stift greifen. Allerdings stellt sih mir nun die Frage “in welcher Sprache schreibe ich den Brief? Kann ich auf deutsch schreiben um all das rüber zu bringen was in mir vorgeht oder muss ich versuchen dies ins Englische zu übersetzen und Angst haben das es hinter her nurnoch Text ist und die Seele die ih ihm mit geben möchte fehlt?”

  45. ok ich hab mir schon gedacht das das Schreiben auf deutsch gehen wird allerdings hat mich die Mitteilung, dass die beiden darum bitte keine Briefe mehr zu senden sehr verunsichert… Meinst du es ist inzwischen wieder ok Briefe hin zu schicken? Denn wie gesagt in den letzten Wochen wurde der Wunsch eine Hang zu besitzen um anderen zu zeigen was mich so bewegt hat, dass es mich nicht mehr los lässt immer größer. Deshalb jetzt ja auch der Beschluss doch einen Brief zu schicken. Danke schonmal für die Bestätigung meiner Annahme das ich auf deutsch schreibe

  46. Wie du in meinem verlinkten Beitrag lesen kannst, sind in Kürze Informationen der PANArt zu erwarten, wie die Instrumente dieses Jahr weitergegeben werden. Wäre es da nicht ziemlich bekloppt, diese Informationen nicht abzuwarten, bevor man etwas unternimmt?

  47. Dank dir Michael, klar werde ich warten bis neue Informationen rausgegeben werden, denn schließlich bringt es mir ja nichts, wenn mein Brief nicht angesehen werden würde. wie gesagt hab ich mich nur leider wahnsinnig in dieses Instrument verliebt und deshalb fällt es mir schwer mich in Gedult zu üben, aber vielleicht ist dies genau das, was die Hang mir beibringen will ;) Vielen Dank für die Hilfe die du allen zur Verfügung stellst, die irgendeine Frage rund um die Hang auf dem Herzen haben.

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