Kunden, die derzeit das Hangbauhaus besuchen um ein Freies Integrales Hang auszusuchen, erhalten eine Broschüre mit dem Titel “Hangwegleitung”. Die Hangbauer Felix Rohner und Sabina Schärer haben einige Gedanken aus ihrer Erfahrung mit dem Hang aufgeschrieben mit dem Ziel, den Zugang zum Hangspiel zu erleichtern. Wesentliche Aspekte des Hang und des Hangspiels werden darin angesprochen, um die individuelle Erforschung der Klangskulptur anzuregen und zu unterstützen. Es folgen Ausführungen zum Freien Integralen Hang und seiner Stimmung, zur Stimmkunst der PANArt und einige praktische Hinweise.
Da diese Einführung ins freie Hangspiel auch Spielern eines Hang der zweiten Generation (2006-2007) oder Integralen Hang (2008-2009) dienlich sein kann, hat PANArt sich entschlossen, eine PDF-Version in der Hangbibliothek zu veröffentlichen.
Die Hangwegleitung ist in vier verschiedenen Sprachen erschienen: Deutsch, englisch, französisch und italienisch.
Michael, I recently became aware of the PANArt Hang instrument and through my investigation about how one purchases an instrument I ended up here. I often have a waiting list for some of my instruments but have never experienced the demand they obviously have. My waiting list is based on the desire, the means to purchase plus the willingness to wait. I fill orders based on the order in which they are received with no other criteria. I am curious to know by what criteria your builders use to make the decision as to who gets an instrument and who doesn’t. There clearly is some criteria which I’m not sure has been articulated. If 2000 individuals all want purchase a small number of instruments, what would a potential customer communicate in a letter that would somehow convince the builders to offer them an instrument. I would think that it would make sense for the builders to publish what they are looking for in a prospective customer. It would screen obviously ineligible individuals who then would probably not write a letter and it would give people interested in the instrument at least something to rationalize refusal. Right now, at least from reading some of the blogs, your builders are generating a fair amount of animosity. I would also suggest that despite the control they want to exert over the construction of their instruments, there probably is a version of the instrument that could be created by other means that might meet the needs of a fair number of players. The high end ones could still be made one at a time. Just a few thoughts. James
Hi James,
the Hang builders are not “my builders”. I’m not the CEO of PANArt. I cannot speek for PANArt and I’m not involved in the distribution of the Hang. I’m just the editor of this website. My concern is publishing Hang related material – neither Hang making nor Hang distribution.
As far as I understand your considerations your questions are answered in PANArt’s recent communication The call of iron.
From conversations with Felix Rohner and Sabina Schärer I know that they don’t know any “other means” that allows to mass produce a Hang. Therefor your suggestion is an impossible option. Quote: “Just as the string of a violin or guitar can only produce its harmonics under tension, so does a Hang have to be under external tension. If this is not done, it sounds boring, unrefined, banal. The high residual stresses in our pang metal is additionally enhanced by our hammer work. Our task is to adroitly guide, reduce and distribute this energy – a road we always have to travel anew. Each Hang, therefore, is an individual sculpture, a sound-scape characterized through an immense abundance in resonance, a seemingly simple structure, yet which produces more than 8 tones. A hot coal over which hands may safely glide – thereby serenely integrating Ding and Gu . . .”
Hallo, im Sommer 2011 habe ich mich postalisch um den Erwerb eines Hangs beworben.
Heute habe ich eine Nachricht vom Hanghaus bekommen die mich sehr traurig stimmt.
Ihr Brief hat uns erreicht. Sie interessieren sich für ein Hang.
Wir müssen Ihnen leider mitteilen, dass wir Ihnen kein Hang verkaufen können, sei es, weil Sie sich für etwas interessieren, was wir gar nicht kreieren, sei es, weil einfach zu wenig zum Verkauf da sind.
Im ersten Fall verweisen wir auf http://www.hangblog.org, Michael Paschko’s Seite mit den notwenigen Informationen, im zweiten Fall schreiben Sie uns nochmals im nächsten Jahr.
Das Hang ist in steter Entwicklung, wir wissen nicht, wohin es uns führt.
Jetzt stehe ich wieder am Anfang meiner Bemühungen und bin völlig ratlos und verwirrt.
Werde ich jemals ein Hang bekommen????
Viel Hoffnung habe ich nach dieser Antwort nicht.
Fühle mich um Jahre zurück geworfen.
Bin sehr traurig!!!!…
Da bekomme ich Post vom Hanghaus
und im gleichen Atemzug wird mir mitgeteilt,
ich interessiere mich für etwas, was gar nicht gebaut wird
und werde auf diese Seite verwiesen.
Ein bisschen seltsam ist das schon!!!??????
Lichte Grüße Okapi aus dem hohen Norden
Hallo Okapi,
um die Antwort aus Bern richtig einschätzen zu können, musst du dir klar machen, dass es sich um eine Standardantwort handelt. Es sind ´mehrere Hundert, die in diesen Tagen eine Absage erhalten, da ist eine persönliche Antwort unmöglich. Beachte auch, dass die Nachricht offengehalten ist. Sie nennt zwei mögliche Gründe. Ob das eine oder andere auf dich zutrifft, kannst nur du selbst entscheiden. Dazu der Hinweis auf diese Website. Lese dir die Veröffentlichingen der PANArt seit November 2009 aufmerksam durch und überlege ob das, was du suchst, das ist, wofür das Hang gebaut wird. Wenn ja, macht es Sinn, noch einmal zu schreiben. Bedenke bitte auch: Die Zahl der Anfragen nach einem Hang beträgt das Mehrfache der Zahl der gebauten Instrumente. Daher kann nur eine Minderheit der Interessenten ein Hang erhalten.
I want to get a hang drum from Switzerland, order it.
And i dont mind the wait, which i heard would be around 2 years.
It gives an amazing sound and i really want to add it to my music.
Pls help! thanks .
Hi naresh,
follow this link: http://www.hangblog.org/2011/02/16/information-on-the-hang-in-the-year-2011/