Eine Fallstudie über Kreativitäts-Management, September 2012
Autor: Rupert Cocke
Was auch immer es sein mag, das Freie Integrale Hang ist bestimmt kein herkömmliches Produkt, welches für jeden mit einer Kreditkarte erhältlich ist. Aus der Sicht konventioneller Unternehmen mag die Arbeitsweise der PANArt befremdlich erscheinen, allerdings mit einer Ausnahme: Die kontrollierte Verknappung eines Produkts kann seinen Wert steigern. Die PANArt hingegen macht kaum einen oder gar keinen Versuch, die Knappheit des Hang auszunutzen. Verlässt man den Rahmen der üblichen betriebswirtschaftlichen Sichtweise, werden interessante Parallelen erkennbar zwischen der PANArt und anderen Menschen, die Kreativität in den Mittelpunkt ihrer Projekte stellen.
Das Original dieser Arbeit wurde als Projekt über Kreativitäts-Management im Rahmen eines Master-Kurses am Centre for Excellence in Media Practice (CEMP) der Bournemouth Universität vorgelegt. Diese Version wurde für die Veröffentlichung in der Hangbibliothek leicht überarbeitet.
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[http://www.hangblog.org/panart-und-das-freie-integrale-hang-wo-wachtraume-wichtiger-sind-als-profit/]