Stand der Dinge beim Gubal

www.gubal.chDie PANArt hat auf ihrer Website eine Meldung zum Stand der Dinge beim Gubal veröffentlicht. Aufgrund einer hohen Nachfrage sind die Gubalbauer auf absehbare Zeit ausgelastet.

Sie bitten darum keine E-Mails oder Briefe zu schicken, sondern sich auf ihrer Website www.gubal.ch external link auf dem Laufenden zu halten.

Lese die aktuelle Nachricht auf www.gubal.ch:
Stand der Dinge external link [Der verlinkte Artikel ist nicht mehr online]

Aufgrund der neuen Informationen aus Bern habe ich auch meinen Artikel in der Hangbibliothek aktualisiert.

Lese den Artikel in der Hangbibliothek:
Informationen zum Kauf eines Gubals

10 Comments

  1. Tadaa.

    Natürlich. Erst soll man 4 Monate warten und KEINE Briefe/Bestellungen schicken. Und nun kanns endlich losgehen aber die Erbauer sind schon ausgelastet?

    Wie geht das?

    Haben die Leute etwa drauf gesch***** und dennoch Briefe geschickt und die Erbauer haben sie angenommen? Wo war denn die News nach dem 4 monatigen Url.. ich meine der Gubalruhe, dass ab jetzt bestellt werden darf?


    Was für eine Verarsche (mal wieder).

  2. Hallo Michael,
    keine Verarsche! Bitte lese meinen Hangblogbeitrag vom 30. Mai 2014. Dort steht:

    “Wer sich interessiert, kann sich aber bei einer E-Mail-Adresse melden und wird auf dem Laufenden gehalten, wie es mit dem Gubal weitergeht”. Dann folgte der Link zur aktuellen Mitteilung der PANArt auf ihrer Website. Dort konnte konnte man von Ende Mai bis 20. Oktober dasselbe lesen, inklusive der Adresse, an die man sich wenden sollte.

    Mehr als 1000 Interessenten haben sich daraufhin gemeldet und erhielten vor einigen Wochen die versprochenen Informationen per E-Mail. Darin wurden sie aufgefordert, bei Interesse ihren Kaufwunsch per E-Mail anzuzeigen. Ein Teil der Angeschriebenen hat das getan. Daher stammen die Kaufanfragen, mit denen die PANArt jetzt bis auf weiteres ausgelastet ist.

    Es geht also alles mit rechten Dingen zu.

    Nachtrag 16:55: Um ein solches Missverständnis zukünftig zu vermeiden und klarzustellen, dass die Kaufanfragen nicht aus dem Nichts aufgetaucht sind, hat die PANArt heute ihre Meldung um einen kurzen Absatz ergänzt: “Ende Mai hatten wir auf dieser Seite dazu aufgefordert, uns eine E-Mail zu senden, um über das Gubal auf dem Laufenden gehalten zu werden. Diesen Personenkreis informierten wir vor einigen Wochen über die Möglichkeit, ein Gubal zu erwerben.”

  3. Also wirklich, ich habe bereits vor Jahren mein Interesse deponiert. Habe einen Brief, ein Fax, ein email geschickt, habe erfahren, dass man das nicht darf – ojee!!! Dann habe ich abgewartet, bekam ein email, dass ich ein Buch kaufen “darf” – DANKE!!! Habe das sauteure Buch gekauft und habe dann abgewartet, weil man durfte ja nur ja keine emails oder auch sonst irgendetwas schicken. Jetzt sitze ich da und lese von den vielen Tausenden, die ein Hang oder Gubal kaufen “durften” – die glücklichen Ausgewählten – ich war leider nicht drunter. Echt ein Witz! Ingrid Hubacek-Stenmo

  4. Hallo Ingrid Hubacek-Stenmo,
    da hast du wohl auch die Aufforderung übersehen, bei Interesse an einem Gubal eine Mail zu schicken. Alle, die das getan haben, haben eine Mail erhalten mit den Informationen zum Gubalkauf. Von den daran Interessierten, konnten dann zwar auch nicht alle berücksichtigt weren, weil das Interesse zu groß war, aber das Verfahren war klar und deutlich angekündigt.

    Es ist wichtig zu verstehen, dass es aufgrund der ständigen Entwicklung und Neuerungen kein immer gleich bleibendes Verfahren gibt. Wer an dem so neuen Instrument Gubal interessiert ist, muss sich selbst auf dem Laufenden halten.

  5. Warum geht das nicht so wie bei vielen anderen Dinge die zu Kauf angeboten werden: es gibt eine Reihung der Bestellungen und danach werden die Hangs/Gubals verkauft. Da wäre ich schon längst “dran” gewesen, aber statt dessen hätte ich jeden Tag im Hangblog nach einen Notiz ausschau halten müssen um irgendwann doch ein email “schreiben zu dürfen”. Ich habe die Zeit nicht jeden Tag im Hangblog nachzuschauen, hätte erwartet das ich angeschrieben werde, nachdem ich ja per email, fax und auch postalisch mein Interesse kundgetan habe.Fühlt sich gar nicht gut an.

  6. Hallo Ingrid Hubacek-Stemno,
    leider ist das so einfach nicht möglich. Um das zu verstehen, musst du dir klar machen, dass sich die PANArt nicht als Produktionsbetrieb für Musikinstrumente versteht, der eine Nachfrage abarbeitet. Dort versteht man sich mehr als Labor und Atelier zur Forschung am Blechklang. Dadurch gibt es immer wieder etwas neues. Deswegen können und wollen sich die PANArt-Tuner nicht auf lange Zeit im Voraus festlegen. Der derzeitige Umbruch vom Hang zum Gubal ist ein gutes Beispiel dafür: Was sollten sie mit einer drei oder vier Jahre langen Bestellliste anfangen mit Leuten, die ein Hang bestellt haben, wenn sie dieses Instrument gar nicht mehr bauen wollen? Deswegen haben sie nach jedem Verkaufszyklus einen Schnitt gemacht. Es verblieben keine Kunden auf einer Warteliste, sondern alle, die kein Instrument kaufen konnten erhielten eine Absage. Es war an jedem, der sich weiterhin interessierte, sich zu informieren und die PANArt erneut zu kontaktieren.

    Wenn ich es deinen Kommentaren im Hangblog richtig entnommen habe, hast du Anfang Juni 2013 per Brief und Fax dein Interesse an einem Hang angemeldet. Offensichtlich gehörst du nicht zu denen, die bis Anfang 2014 noch die letzten Hanghang erhalten konnten.

    Im Dezember 2013 und dann noch mal Ende Mai 2014 hat die PANArt auf ihrer Website gemeldet, dass es das Hang nicht mehr zu kaufen gibt. Ebenfalls Ende Mai wurde darüber berichtet, dass es noch einige Monate dauern wird, bis das Gubal neuen Kunden angeboten werden kann, und das diejenigen, die wissen wollen, wie es mit dem Gubal weitergeht, sich bei einer bestimmten E-Mail-Adresse melden sollen. Alle, die dies taten wurden dann im Herbst 2014 über die Verkaufsmodalitäten informiert und konnten sich bei Interesse per Mail melden.

    Dass du nicht kontaktiert wurdest, liegt, soweit ich das sehe daran, dass von dir keine Anfrage nach einem Gubal vorlag, denn deine Anfrage vom Juni 2013 bezog sich ja noch auf das Hang.

    Du brauchst nicht täglich das Hangblog zu lesen (kannst aber einen RSS-Feed abonnieren, dann wirst du automatisch über neue Beiträge informiert). Der entscheidende Ort ist die News-Seite auf http://www.gubal.ch. Wenn du dort ab und zu vorbeischaust, wirst du nichts verpassen. Für die laufende Gubal-Verkaufsphase hatten die Interessenten mehrere Monate Zeit, sich zu melden.

    Eine weitere Informationsquelle ist mein Artikel Informationen zum Kauf eines Gubals, den ich jeweils aktualisiere, wenn es etwas neues gibt (allerdings mit Verzögerung zu den Meldungen auf http://www.gubal.ch).

  7. Merkwürdig, denn wie das Buch herausgekommen ist wurde ich sofort verständigt. Ich habe es gekauft und da gehts es ja um die Entwicklung vom Hang zum Gubal. Wäre ich nicht daran interessiert, hätte ich ja das Buch nicht gekauft und da ich da verständigt wurde, dachte ich, dass ich eh auf eine Liste bin. Ich bin gerade 60 Jahre alt geworden, ob ichs noch erleben werde, diesen heiligen Gral in dieser Reinkarnation erwerben zu dürfen? Wenn nicht, dann vielleicht im nächsten Leben …

  8. Hallo Timm Delfs,
    die PANArt bietet eine solche Möglichkeit derzeit nicht an. Daher geht es zur Zeit nur, wenn du Konakt zu einem der noch nicht so sehr vielen Gubalspieler bekommst, und der bereit ist, dich mal probespielen zu lassen. Vielleicht gibt es später mal bessere Möglichkeiten. Das Gubal ist ja noch ganz am Anfang.

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