Drei Bals mit dem verbesserten Gubal

Als Bal bezeichnen die PANArt Tuner den Tanz ihrer Hände mit dem Gubal. “Deep Bal”, “Bal so” und “Bal 5/11” sind also nicht drei verschiedene Gubalversionen, wie jemand in einem Internetforum mutmaßte, sondern drei Gubaltänze, drei Grooves mit dem Gubal.

Das verbesserte Gubal, das die PANArt während der Gubaltage im Mai in Bern vorstellte, hat einen stärkeren Gung. Dieser zentralen Basston des Gubals, setzt sich aus der Helmholtz-Resonanz des Gefäßes (Gu) und den Teiltönen des Ringdings zusammen. Im Ringding konnten zwei weitere Schwingungsmoden auf einen harmonischen Teiltone eingestimmt werden. Außerdem besteht die Gugelseite aus dickerem Pang-Blech mit einer höheren Resonanzfrequenz. So wird weniger Energie von den Schwingungsmoden der Oberseite abgezogen.

Um den kraftvollen Bass des Gubals wiederzugeben, brauchst du gute Kopfhörer oder Lautsprecher.